Wirtschaftsinformatik

Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)

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Glossaries

Term Definition
(computer)-messen

büfa, logic, swiss-data

Quelle: fallstudie4.17

Abdiskontieren

X  x  10% + X = 1000.-

1,10X = 1000.-
            = X = 909.09 (Barwert)

Ablauforganisation

Unter Ablauforganisation verstehen wir die Gesamtheit aller Regelungen von Aufgabenerfüllungsprozessen

Ablauforganisation

Ist die dauerhaft wirksame Gestaltung des dynamischen Beziehungszusammenhanges (Raum, Zeit, Menge) in einem sozio-technischen System.

Es wird geregelt, in welcher zeitlichen und räumlichen Folge Aufgaben zu erfüllen sind (richtige Mengen, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort).

Abteilung

Ist die Zusammenfassung von Stellen unter eine gemeinsame Leitungsstelle.

AKV

Bedeutet die Einheit von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung und ist ein Grundsatz der Stellenbildung.

Änderungsantrag

Checkliste:

  • Beschreibt der Antrag einen Fehler oder eine Erweiterung?
  • Wenn Fehler: Schwere des Fehlers (Produktionsstillstand, ... )?
  • Ist gemeldeter Antrag komplett ausgefüllt (alle notwendigen Angaben vorhanden)?
  • Erstmalige Beantragung dieser Änderung?
  • Betrifft die Änderung die produktiven SW-Komponenten?
  • Werden die beantragten Änderungen bereits im Rahmen von funktionalen Erweiterungen realisiert?
  • Hat die Änderung Einfluss auf bestehende produktive Systeme?
  • Ist die Änderung unternehmenspolitisch unterstützt?
  • Muss eine Variante zum bestehenden Release erstellt werden?
  • ....
Angebotskurve

Die Angebotskurve ist eine Kostenkurve.

Anstoss

Zur Vorstudie wird dazu genutzt, die Vorstellungen des Auftraggebers abzuklären und einen klaren, möglichst schriftlichen Auftrag zu erhalten.

Arbeit

Ist die Erfüllung von Aufgaben und Auftragen.

Aufbauorganisation

Ist die dauerhaft wirksame Gestaltung des statischen Beziehungszusammenhanges in einem sozio-technischen System.

Aufbauorganisation umfasst folgende Aufgaben:

  • zusammenfassen von Aufgaben und zuordnen auf Stellen (Stellenbildung)
  • Bereitstellung von Informationen
  • Einsatz von Sachmitteln
  • Einrichtung von Kommunikationsbeziehungen
  • Einrichtung von Leitungsbeziehungen
Aufgaben

Sind dauerhaft wirksame Aufforderungen, Verrichtungen an Objekten zur Erreichung von Zielen durchzuführen.

Aufgabenanalyse

Ist die stufenweise Zerlegung einer Aufgabe in ihre Objekt- und/oder Verrichtungskomponenten.

Aufgabenfolgeplan

Ist eine der am meisten eingesetzten Darstellungstechnik der Ablauforganisation.

Aufgabenträger

Stellen nicht nur eine bestimmte Leistungskapazität zur Verfügung, sondern versuchen mit dieser Leistung gleichzeitig eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Es entstehen Leistungswille (Motivation) und Leistungsanstrengung.

Aufträge

Sind einmalige Aufforderungen, Verrichtungen an Objekten zur Erreichung von Zielen durchzuführen.

Auftraggeber

Begründet ein Projekt, bestimmt den erwarteten Nutzen und definiert Restriktionen.

Ausführungsstellen

Bilden die Basis der Hierarchie. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie niemandem verbindliche Anweisungen geben dürfen.

Ausschüsse

Sind zeitlich befristete, hierarchiefreie Gruppierungen von Stellen. Die zu erledigenden Aufgaben werden nebenamtlich erfüllt.

Business Process Reengineering

Definition

Zum Business Process Reengineering gehören vier wesentliche Merkmale:

  • Infragestellung der Strategie (Überprüfen, ob das Richtige getan wird)
  • Radikales Neugestalten (statt Kaizen der Bruch heute bestehender Regeln)
  • Angestrebtes Verbessern um erhebliche Grössenordnungen
  • Ausrichtungen von Unternehmen oder Bereichen auf zentrale Prozesse
CASE

computer aided software engineering: z.b. autocode, excelerator, maestro, software through pictures, promod und teamwork

Quelle: 9.beckerS.266

Change Management

Ein Change Management als Methode und als Investitionssicherung zur Anpassung an veränderte Anforderungen und Fehlerbehebung gestalten.

CORBA

Common Object Request Broker Architecture

(über TCP/IP)

Data Dictionary (Metadaten)

-> gehört zur Datenbank

DATA Warehouse

DATA Warehouse

Daten:              strukturiert – chaotisch
Information :     Ort – zeit – Kontext
Wissen:            verifiziert – Miteinbezug Vergangenheit

Datenflussdiagramm - Komponenten

Externer Agent

Ein externer Agent ist eine Organisation, eine Benutzergemeinschaft, ein Informationssystem. Etc., das ausserhalb des Untersuchungsbereichs der gegenwärtigen Analyse steht, aber dennoch über Datenflüsse mit dem System, das analysiert und entworfen wird, interagiert. Die externen Agenten repräsentieren die Umwelt für den durch die Analyse untersuchten Teilausschnitt.

 

Datenspeicher

Ein Datenspeicher steht für eine Kategorie von auf Dauer gespeicherten Daten, wie z.B. „Kundenkartei“, Produkte-Stamm, Buchungsdatei, Geschäftsfunktionen erzeugen, mutieren und löschen Daten in Datenspeichern. Die Datenspeicher entsprechen nicht Tabellen in 3. Normalform, sondern es handelt sich um die Zusammenfassung von logisch zusammengehörenden Daten.

 

DCOM

Distributed communication (v. Microsoft)

Delegation

Bedeutet die Übertragung von Aufgaben sowie entsprechender Kompetenz und Verantwortung von höheren auf tiefere, hierarchische Ebenen.

Dezentralisation

Ist die Verteilung gleicher Aufgaben auf verschiedene Stellen, also ein Streben weg vom Mittelpunkt, ohne dass dies durch den Umfang der Aufgaben notwendig wäre.

digital

bzw. binäre übertragung v. signalen in form von impulsen

Quelle: grundlagen7/8.73

Dilemma der Ablauforganisation
  • Vergrössert man die Kapazitäten, wird zwar die Durchlaufzeit kleiner, aber der Auslastungsgrad sinkt und die Leerkosten steigen.
  • Verringert man die Kapazitäten, steigt zwar der Auslastungsgrad und damit der Anteil der Nutzkosten, aber der Durchlauf verlangsamt sich, weil Engpässe geschaffen werden.
din 69900

alle verfahren z.beschreibung,planung,steuerung u.überwachung  v.projektabläufen auf d.grundlage v.netzplanmodellen,wobei zeit,kosten,betriebsmittel u.weitere einflussgrössen berücksichtigt werden können (netzplantechnik)

Quelle: systengin4.75

din symbole - datenflussplan

symbole nach din 66001

Quelle: systengin4.64

din symbole - pap

symbole nach din 66001

Quelle: systengin4.64

dip

dual inline pin->minischalter

Quelle: grundlagen5.80

dir

interner befehl;dateien anzeigen

Quelle: manual

Direktorialprinzip

Die ausführende Verantwortung liegt in der Hand einer einzigen Person (Stufe Unternehmungsleitung).

disk pack

portable festplattensysteme

Quelle: grundlagen5.76

diskcomp

externer befehl; vergleicht zwei disketten

Quelle: manual

diskcopy

extern kopiert disketten komplett

Quelle: manual

disponieren

verfügen, anordnen

Quelle: 15.meyerslexikon

Disposition

= Zeitpunkt, einmalig gültige Regelung

divergieren

abweichen

Quelle: 15.meyerslexikon

Diversifikation

-> zur Risikoverminderung (Gegenteil: Klumpenrisiko)

diversifizieren

ein unternehmen,~in versch. wirtschaftszweigen tätig sein, um von entwicklungschwankungen unabhängig zu werden

Quelle: fremdwört.lex

Dividende

Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre)

Quelle: meyer's S.202

Dividende

Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre)

Quelle: meyer's S.202

Divisionalisierung

(= Spartenorganisation) ist die Gliederung einer Unternehmung in produktorientiert gebildete, weitgehend selbständige (gewinnverantwortliche) Einheiten.

dma

direct memory access->direkter speicherzugriff

Quelle: grundlagen5.9

dml

data manipulation language (datenmanipulationssprache)

Quelle: 9.beckerS.90

Dokumentation
  1. welche Dokumentarten
  2. welche Zielgruppen

 

dpi

dots per inch->punkte pro zoll

Quelle: grundlagen5.81

dram

dynamic random access memory->variante d.ram, die daten müssen ständig aufgefrischt werden->gegensatz static ram.

Quelle: grundlagen5.81

drastisch

derb, deutlich, wirksam

Quelle: fremdwörterlexikon

draw

direct read after write->s. worm

Quelle: grundlagen5.77

dte

datenendeinrichtung

Quelle: grundlagen7/8.133