Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
Term | Definition |
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(computer)-messen | büfa, logic, swiss-data Quelle: fallstudie4.17 |
Abdiskontieren | X x 10% + X = 1000.- 1,10X = 1000.- |
Ablauforganisation | Unter Ablauforganisation verstehen wir die Gesamtheit aller Regelungen von Aufgabenerfüllungsprozessen |
Ablauforganisation | Ist die dauerhaft wirksame Gestaltung des dynamischen Beziehungszusammenhanges (Raum, Zeit, Menge) in einem sozio-technischen System. Es wird geregelt, in welcher zeitlichen und räumlichen Folge Aufgaben zu erfüllen sind (richtige Mengen, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort). |
Abteilung | Ist die Zusammenfassung von Stellen unter eine gemeinsame Leitungsstelle. |
AKV | Bedeutet die Einheit von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung und ist ein Grundsatz der Stellenbildung. |
Änderungsantrag | Checkliste:
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Angebotskurve | Die Angebotskurve ist eine Kostenkurve. |
Anstoss | Zur Vorstudie wird dazu genutzt, die Vorstellungen des Auftraggebers abzuklären und einen klaren, möglichst schriftlichen Auftrag zu erhalten. |
Arbeit | Ist die Erfüllung von Aufgaben und Auftragen. |
Aufbauorganisation | Ist die dauerhaft wirksame Gestaltung des statischen Beziehungszusammenhanges in einem sozio-technischen System. Aufbauorganisation umfasst folgende Aufgaben:
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Aufgaben | Sind dauerhaft wirksame Aufforderungen, Verrichtungen an Objekten zur Erreichung von Zielen durchzuführen. |
Aufgabenanalyse | Ist die stufenweise Zerlegung einer Aufgabe in ihre Objekt- und/oder Verrichtungskomponenten. |
Aufgabenfolgeplan | Ist eine der am meisten eingesetzten Darstellungstechnik der Ablauforganisation. |
Aufgabenträger | Stellen nicht nur eine bestimmte Leistungskapazität zur Verfügung, sondern versuchen mit dieser Leistung gleichzeitig eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Es entstehen Leistungswille (Motivation) und Leistungsanstrengung. |
Aufträge | Sind einmalige Aufforderungen, Verrichtungen an Objekten zur Erreichung von Zielen durchzuführen. |
Auftraggeber | Begründet ein Projekt, bestimmt den erwarteten Nutzen und definiert Restriktionen. |
Ausführungsstellen | Bilden die Basis der Hierarchie. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie niemandem verbindliche Anweisungen geben dürfen. |
Ausschüsse | Sind zeitlich befristete, hierarchiefreie Gruppierungen von Stellen. Die zu erledigenden Aufgaben werden nebenamtlich erfüllt. |
Business Process Reengineering | Definition Zum Business Process Reengineering gehören vier wesentliche Merkmale:
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CASE | computer aided software engineering: z.b. autocode, excelerator, maestro, software through pictures, promod und teamwork Quelle: 9.beckerS.266 |
Change Management | Ein Change Management als Methode und als Investitionssicherung zur Anpassung an veränderte Anforderungen und Fehlerbehebung gestalten. |
CORBA | Common Object Request Broker Architecture (über TCP/IP) |
Data Dictionary (Metadaten) | -> gehört zur Datenbank |
DATA Warehouse | DATA Warehouse Daten: strukturiert – chaotisch |
Datenflussdiagramm - Komponenten | Externer Agent Ein externer Agent ist eine Organisation, eine Benutzergemeinschaft, ein Informationssystem. Etc., das ausserhalb des Untersuchungsbereichs der gegenwärtigen Analyse steht, aber dennoch über Datenflüsse mit dem System, das analysiert und entworfen wird, interagiert. Die externen Agenten repräsentieren die Umwelt für den durch die Analyse untersuchten Teilausschnitt.
Datenspeicher Ein Datenspeicher steht für eine Kategorie von auf Dauer gespeicherten Daten, wie z.B. „Kundenkartei“, Produkte-Stamm, Buchungsdatei, Geschäftsfunktionen erzeugen, mutieren und löschen Daten in Datenspeichern. Die Datenspeicher entsprechen nicht Tabellen in 3. Normalform, sondern es handelt sich um die Zusammenfassung von logisch zusammengehörenden Daten.
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DCOM | Distributed communication (v. Microsoft) |
Delegation | Bedeutet die Übertragung von Aufgaben sowie entsprechender Kompetenz und Verantwortung von höheren auf tiefere, hierarchische Ebenen. |
Dezentralisation | Ist die Verteilung gleicher Aufgaben auf verschiedene Stellen, also ein Streben weg vom Mittelpunkt, ohne dass dies durch den Umfang der Aufgaben notwendig wäre. |
digital | bzw. binäre übertragung v. signalen in form von impulsen Quelle: grundlagen7/8.73 |
Dilemma der Ablauforganisation |
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din 69900 | alle verfahren z.beschreibung,planung,steuerung u.überwachung v.projektabläufen auf d.grundlage v.netzplanmodellen,wobei zeit,kosten,betriebsmittel u.weitere einflussgrössen berücksichtigt werden können (netzplantechnik) Quelle: systengin4.75 |
din symbole - datenflussplan | symbole nach din 66001 Quelle: systengin4.64 |
din symbole - pap | symbole nach din 66001 Quelle: systengin4.64 |
dip | dual inline pin->minischalter Quelle: grundlagen5.80 |
dir | interner befehl;dateien anzeigen Quelle: manual |
Direktorialprinzip | Die ausführende Verantwortung liegt in der Hand einer einzigen Person (Stufe Unternehmungsleitung). |
disk pack | portable festplattensysteme Quelle: grundlagen5.76 |
diskcomp | externer befehl; vergleicht zwei disketten Quelle: manual |
diskcopy | extern kopiert disketten komplett Quelle: manual |
disponieren | verfügen, anordnen Quelle: 15.meyerslexikon |
Disposition | = Zeitpunkt, einmalig gültige Regelung |
divergieren | abweichen Quelle: 15.meyerslexikon |
Diversifikation | -> zur Risikoverminderung (Gegenteil: Klumpenrisiko) |
diversifizieren | ein unternehmen,~in versch. wirtschaftszweigen tätig sein, um von entwicklungschwankungen unabhängig zu werden Quelle: fremdwört.lex |
Dividende | Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre) Quelle: meyer's S.202 |
Dividende | Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre) Quelle: meyer's S.202 |
Divisionalisierung | (= Spartenorganisation) ist die Gliederung einer Unternehmung in produktorientiert gebildete, weitgehend selbständige (gewinnverantwortliche) Einheiten. |
dma | direct memory access->direkter speicherzugriff Quelle: grundlagen5.9 |
dml | data manipulation language (datenmanipulationssprache) Quelle: 9.beckerS.90 |
Dokumentation |
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dpi | dots per inch->punkte pro zoll Quelle: grundlagen5.81 |
dram | dynamic random access memory->variante d.ram, die daten müssen ständig aufgefrischt werden->gegensatz static ram. Quelle: grundlagen5.81 |
drastisch | derb, deutlich, wirksam Quelle: fremdwörterlexikon |
draw | direct read after write->s. worm Quelle: grundlagen5.77 |
dte | datenendeinrichtung Quelle: grundlagen7/8.133 |