Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
Term | Definition |
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Management-Techniken | unterstützen die Projektplanung, -diagnose, -steuerung sowie die Projektinformation. |
Managementtechniken | |
mantisse | die hinter dem komma stehende zahl Quelle: fremdwört.lex |
matrikel | amtl. verzeichnis über personen, bes. liste der an einer universität studierenden Quelle: meyerslexikon |
matrikel | amtl. verzeichnis über personen, bes. liste der an einer universität studierenden Quelle: meyerslexikon |
Matrix-Organisation | ist ein Mehrliniensystem, bei dem sich zwei Gliederungsprinzipien horizontal und vertikal überlagern. |
Matrix-Produkt-Organisation | ist ein Mehrliniensystem, bei dem sich eine verrichtungsorientierte und eine objektorientierte Hierarchie horizontal und vertikal überlagern. |
medium | gegenstand, der bei geeigneter einbettung ein system die grundlage zur physikalischen übertragung von daten bildet Quelle: grundlagen7/8.135 |
Mehrliniensysteme | sind Leitungssysteme, bei welchen Stellen von mehr als einer vorgesetzten Stelle Weisungen erhalten. |
Mengenangaben | beziehen sich vor allem auf die vier Elemente (Aufgaben, Aufgabenträger, Sachmittel, Informationen) sowie die Dimensionen Zeit und Raum. Sie können in absoluter oder relativer Form ausgedrückt werden. |
Mengenteilung | ist die Zuordnung gleichartiger (nicht spezialisierter) Aufgabenbereiche auf mehrere Stellen. |
Methodisches Vorgehen | stellt folgende Ziele sicher:
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Metriken | Abbildung einer quantitativen Grösse oder eines Symbols auf ein Merkmal einer Betrachtungseinheit. |
mfm | modifizierte frequenzmodulation |
Middleware | Zwischen Client + Server. Zur:
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Mikro – homo oeconomicus | Macht nur etwas, wenn es ihm was nützt. Agiert aus seinen Bedürfnissen heraus wie er sie wirklich empfindet. |
miobaud | mbit/sec Quelle: grundlagen5.7 |
mips | million instruction per second Quelle: grundlagen6.3 |
mittelbar manuell | manuelle eingabe,aber es wird ein hilfsmittel(zwischenträger)eingesetzt, z.b. klarschriftleser. |
modell | im modell wird ein reales problem als vereinfachte realität dargestellt, soweit dies für die problemstellung relevant ist., Quelle: syst.engin1.10 sinnvolle und so detailliert wie nötige abbildung der realität, aber nicht im sinne der gleichheit, Quelle: systengin4.7 |
modem | kunstwort aus 'modulator und demodulator',datenübertragungstechnik für fernsprech- und breitbandwege Quelle: grundlagen7/8.135 |
modem | kunstwort aus 'modulator und demodulator',datenübertragungstechnik für fernsprech- und breitbandwege Quelle: grundlagen7/8.135 |
modulares konzept | algorithmen auf verschiedenen ebenen->schrittweise verfeinerung des programms möglich |
modulation | umwandlung analog/digital u. umgekehrt, Quelle: grundlagen7/8.18 der vorgang, bei dem ein oder mehrere --> signalparameter einer trägerschwingung gemäss der primären zeichenschwingung verändert werden, Quelle: grundlagen7/8.135 |
modulus 10 / 11 | prüfziffernverfahren Quelle: akad dv108S.27 |
Motivation | ist die aktuelle Bereitschaft zum Handeln. Der Beweggrund (Motiv) ergibt sich aus der Spannung zwischen Bedürfnis und der Möglichkeit, dieses Bedürfnis zu befriedigen. |
mtbf | middle time between faults - mittlerer mittlerer fehlerabstand, Quelle: systemengin2.52 |
mttf | middle time to fault - mittlere fehlerzeit, fehlerabstandszeit Quelle: systemengin2.52 |
mttr | middle time to repair - mittlere reparaturzeit Quelle: systemengin2.52 |
multitasking | die parallele ausführung mehrerer tasks, d.h. einer mehrzahl von jobs oder prozessen-->parallelverarbeitung Quelle: complexikon |