Die grosse Illusion der Schöpfung durch den Menschen: Warum alles, was je sein wird, bereits existierte
Alles, was der Mensch je geschaffen hat, war schon immer da. Jede Erfindung, jede Entdeckung, jeder scheinbare Durchbruch – nichts davon ist wirklich neu. Der Mensch kombiniert nur, was bereits existiert. Er findet, was längst auf ihn wartete. Selbst die komplexesten Technologien unserer Zeit, Computer und künstliche Intelligenz, waren bereits in der Steinzeit vorhanden. Wir wussten nur noch nicht, wie wir sie suchen mussten.
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Strengelbach, Schweiz – WordPress ist längst nicht mehr nur ein Werkzeug für einfache Webseiten. Wer es professionell nutzen will, braucht fundiertes Wissen in Bereichen wie Theme-Entwicklung, Systemadministration, Sicherheit und Performance. Doch gerade im technischen Umfeld gilt: Kein Projekt ist wie das andere.
Vor einigen Jahren hatte ich eine kleine, aber interessante Diskussion mit einem Bekannten aus Leipzig. Es ging um ein Thema, das im Alltag oft synonym verwendet wird, aber rechtlich einen erheblichen Unterschied macht: Besitz und Eigentum.
Im griechisch-orthodoxen Glauben hat das Wort "μετάνοια" (metánoia) eine tiefe spirituelle Bedeutung. Es setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
"μετά" (metá) = "nach" oder "um"
"νοῦς" (noûs) = "Geist" oder "Verstand"
Wörtlich bedeutet "μετάνοια" also "Umkehr des Geistes" oder "Veränderung des Denkens". Im religiösen Kontext wird es jedoch meist mit "Busse", "Reue" oder "Umkehr" übersetzt, wobei es mehr als nur Bedauern ausdrückt.
Stell dir vor, ein Regenwurm beginnt, sich Gedanken über das Internet zu machen. Tief in der feuchten Erde wühlend, mit seiner Welt aus Wurzeln und Erde vertraut, stellt er sich vor, dass es da draussen etwas gibt, das er nicht sehen, nicht greifen, nicht begreifen kann. Vielleicht ahnt er, dass es in der Welt oberhalb etwas gibt, das sein Dasein beeinflusst. Doch kann er es wirklich erfassen?