Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
Term | Definition |
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postscript | Adobe Inc. --> Seitenbeschreibungssprache -->bei Textverarbeitungs- und dektoppublishing Quelle: complexikon |
pps | produktionsplanungs- und steuerungssysteme Quelle: hansenS.68 |
prädikative sprachen | definieren von fakten und regeln, neue fakten werden dann aufgrund bestehender als falsch oder richtig angesehen. zb.: prolog Quelle: 9.beckerS.53 |
Präsentationstechnik | Präsentations - Vorbereitung Phasen der Vorbereitung:
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Preisgefüge | = Preise in Relation zueinander |
presentation layer | darstellungsschicht (osi-modell) Quelle: grundlagen7/8.41 |
primärer input | muss vor jedem verarbeitungslauf von belegen erfasst werden Quelle: akad dv108S.19 |
Primärorganisation | ist gekennzeichnet durch dokumentierte, in die Hierarchie eingegliederte (meist) hauptamtlich besetzte Stellen. |
prioritätensteuerung | bereinigung von --> konflikten durch zuordnung von prioritäten zu stationen und anschliessende geordnete sendung Quelle: grundlagen7/8.136 |
Privacy-Washing | 'Privacy-Washing' bezieht sich auf eine Taktik, bei der Unternehmen oder Organisationen den Eindruck erwecken, dass sie sich stark für den Schutz der Privatsphäre ihrer Benutzer oder Kunden einsetzen, obwohl ihre tatsächlichen Praktiken möglicherweise nicht mit dieser Behauptung übereinstimmen. Es ist eine Form des sogenannten 'Greenwashing', bei dem Unternehmen versuchen, sich umweltfreundlicher darzustellen, als sie tatsächlich sind. Beim Privacy-Washing geht es darum, den Eindruck zu erwecken, dass ein Unternehmen besonders Datenschutz-freundlich ist, um das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, obwohl seine Geschäftspraktiken möglicherweise Datenmissbrauch oder mangelnde Transparenz beinhalten. Oft verwenden Unternehmen Privacy-Washing in ihren Marketingkampagnen oder öffentlichen Erklärungen, um das Bewusstsein für Datenschutzprobleme zu verschleiern oder um von negativen Schlagzeilen abzulenken, die ihre tatsächlichen Datenschutzpraktiken betreffen könnten. Es ist wichtig, dass Verbraucher und Benutzer kritisch bleiben und die tatsächlichen Datenschutzpraktiken eines Unternehmens hinterfragen, anstatt sich ausschliesslich auf seine öffentlichen Aussagen zu verlassen. |
problem | differenz zwischen dem ist- und der vorstellung des soll-zustandes, Quelle: syst.engin1.14 mathematisch, steuerungstechnische, kaufmännische, spieltheoretische |
problemanalyse | ->problembeschreibung,in das problem hineinschauen, allewichtigen zusammenhänge erfassen zielformulierung: 1. phase des 5-phasenkonzeptes bei der computerevaluation --> ergebnis ist ein mängelkatalog, Quelle: fallstudie4.17 |
problemlösungszyklus | *zielsuche*=situationsanalyse+zielformulierung*lösungssuche*=synthese+analyse*auswahl*=bewertung+entscheidung, Quelle: systengin4.16 |
Produkt-Management | soll in funktional gegliederten Mehrprodukt-Unternehmungen die produktorientierte Abstimmung von Plänen, Entscheiden und Massnahmen aller Bereiche sicherstellen und damit den Geschäftserfolg der einzelnen Produkte-Linien entscheidend fördern. |
Produkt-Management | Das Produkt-Management soll in funktional (nach Verrichtungen) gegliederten Mehrprodukt-Unternehmungen die produktorientierte Abstimmung von Plänen, Entscheiden und Massnahmen aller Bereiche sicherstellen und damit den Geschäftserfolg der einzelnen Produkte-Linien entscheidend fördern.
Dies kann auf verschiedene Art und Weise umgesetzt werden:
Die Produkt-Manager werden für ihre Produkte verantwortlich gemacht, ohne jedoch eigene Weisungsrechte zu haben. Sie sind lediglich beratend, empfehlend, informierend und überwachend tätig.
Vorteile
Nacheileð zusätzliche Personalkostenð komplexere Leitungssysteme
Profit-Center-KonzeptDas Profit-Center-Konzept ist ein Modell zur Steuerung weitgehend autonomer Einheiten über den Gewinn oder die Kapitalrentabilität. Voraussetzung ist, dass die Profit-Center die wesentlichen Kosten- und Erlösbestandteile auch selber beeinflussen können.
Das Profit-Center-Konzept ist ein Steuerungs- und Motivationskonzept, das insbesondere in grossen Unternehmungen, die unübersichtlich zu werden drohen und deren Probleme alle bei einer zentralen Leitung auflaufen, anzutreffen ist. Es gibt aber auch kleinem Profit-Center. So haben beispielsweise einige Unternehmungen ihre Datenverarbeitung ausgegliedert und zum Profit-Center gemacht, das auch anderen Unternehmungen seine Leistungen anbieten soll.
Voraussetzung für Profit-Center-Bildung(PC - Organisationsform)
- Objekte
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programm | ist ein algorithmus (verarbeitungsvorschrift),der sich auf definierte datenstrukturen bezieht |
programmieren | systematik:->aufgabe->algorithmus->quellenprogramm->objektprogramm->problemlösung analyse der aufgabe > beschreibung der daten > festlegen algorithmus > beschreiben(codieren) v. daten u. algorithmus in einer.programmiersprache |
programmiersprachen | -->masch.orientierte-->assembler-->näher bei der hardware-->problemorientierte-->interpreter/compiler-->näher beim problem |
Projekt | ein einmaliges Vorhaben mit eindeutigem Start- und Endtermin (=Entwicklungsprozess). |
Projekt-Management | ist der Oberbegriff für alle Beteiligten und Aktivitäten, die zur Bearbeitung von Projekten notwendig sind. |
projektabgrenzung | (a.anfang d. organisation wichtig).3 abgrenzungskriterien sind zu beachten:zeitliche, sachliche, organisatorische abgrenzungskriterien |
Projektablauf | ist ein Bestandteil der Organisationsmethode. Er beinhaltet ein Vorgehensmodell als zeitlichen Leitfaden für die Projektarbeit. |
projektantrag | 1. kurzbeschreibung (problem/istzustand) 2. zweck, erwarteter nutzen 3. grundlagen (unterlagen) 4. form des ergebnisses Quelle: 9.beckerS.330 |
Projektergebnisse | Aus den Metamodellen für Analyse und Design ist ersichtlich, welches die relevanten Komponenten einer Systementwicklung sind. Die sich daraus ergebenden Projektergebnisse lassen sich gruppieren. |
Projektgruppe | erledigt die im Projekt anfallenden Aufgaben. Sie wird betreut und koordiniert vom Projektleiter. |
projektion | bestimmte spalten werden selektiert,und in eine neue tabelle integriert Quelle: dbase5.13 |
projektkontrolle | umfasst projektplanung, projektsteuerung,berichterstattung,dokumentation Quelle: akad dv107S.15 |
Projektleiter | ist zuständig für die Projektplanung/ -diagnose, -information und das Projektmarketing. Er ist verantwortlich für die fristgerechte Bereitstellung der geforderten Leistungen. |
projektmanagement | standardprogramm: planen und kontinuierliches überwachen von projekten hinsichtlich zeit, kapazität und kosten. grafische darstellung von netzplänen und balkendiagrammen. Quelle: 9.beckerS.185 |
projektorganisation | wer arbeitet mit? in welcher funktion? wie intensiv ? Quelle: 9.beckerS.234 |
Projektstart | Zu Beginn des Projektes soll die Entscheidung gefällt werden, welcher Aspekt (Sicht) zuerst angeschaut werden soll. |
protokoll | gesamtheit der vereinbarung über den ablauf einer kommunikation Quelle: grundlagen7/8.136 |
Prototyping | eine erste vereinfachte Version, als Diskussionsbasis zwischen Auftraggeber und Entwickler
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prozedural | wie etwas gemacht wird --> ggs. deskriptiv |
Prozessorientierte Aufbauorganisation | orientiert sich an Kernprozessen, die möglichst effizient bearbeitet werden sollen. Ausgangs- und Endpunkt bildet meist der Kunde |
pseudocode | umgangssprachlich formulierter programmablauf |
puffer | ein speicher,der daten,die von einer funktionseinheit zur anderen übertragen werden,vorübergehend aufnimmt Quelle: grundlagen7/8.136 |
pulsamplitudenmodulation | modulationsart,b.d. bei-->abtastung eines kontinuierlichen signals aus impulsen deren amplitude gemäss der amplitude der primären zeichenschwingung verändert wird Quelle: grundlagen7/8.136 |
pulscodemodulation | modulationsart,b.d.zeitdiskrete analoge signale durch-->quantisierung in zeit-und wertdiskrete signale umgesetzt u.diese durch eine geeignete codierung in zeitdiskrete binärsignale überführt werden, Quelle: grundlagen7/8.136 umwandlung analoger daten in digitale. übertragung der daten pulsweise, Quelle: grundlagen7/8.18 |
QUALITÄTS-MANAGEMENT | Ein Qualitätsmanagement-System für die Informatik zur Optimierung der Zielerreichung sicherstellen. |
Qualitätsmanagement |
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radix | wurzel Quelle: meyerslexikon |
Rahmenbedingungen | lassen bestimmte Lösungsrichtungen zu, ohne sie eindeutig zu erzwingen. Sie engen den Lösungsspielraum lediglich ein. |
ram | random access memory -> gedächtnis mit beliebigem zugriff |
random-access-methoden | -->zugangssteuerungsmethoden bei bussystemen, konfliktbehaftet Quelle: grundlagen7/8.136 |
rang | anzahl von spalten in einer tabelle |
rational | vernunftmässig,denkend, analytisch Quelle: wordlexikon |
rational | vernunftmässig,denkend, analytisch Quelle: wordlexikon |
rationale zahlen | bruch mit ganzzahligem zähler |
Raum | und die damit verbundene Gestaltung beinhaltet die Standortbestimmung für Arbeitsplätze und die Festlegung von Verbindungs- bzw. Transportwegen. |
rayon | warenhausabteilung Quelle: 15.meyerslexikon |
rayon | warenhausabteilung Quelle: 15.meyerslexikon |
real | gleitkommazahlen, reelle zahlen, nicht endliche brüche-->verwendung mathematisch-techn. bereich |
Reales BIP | = Preisbereinigt. BIP -> muss wachsen (wir leben immer länger) |
Rechnungswesen | Lückenlose und planmässige Erfassung aller relevanten Geschäftsvorfälle
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Redundanz | ist der Teil einer Nachricht, der für den Empfänger keinen unmittelbaren Zweckbezug und/oder Neuigkeitswert hat. |