Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
Term | Definition |
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Funktionale Organisation | Organisation bedeutet, dass die erste Stufe unter der Geschäftsleitung nach Verrichtungen gegliedert ist. |
Gebundene Organisation | Organisation ist personenorientiert. |
Gesamt-Kollegialität | Bedeutet, dass Geschäftsleitungsmitglieder ausschliesslich Aufgaben auf dieser (strategischen) Stufe erfüllen. |
Geschäftsereignis | Auslöser von Geschäftsereignissen können Daten, Materialien, Energie, Impulse, etc. sein. |
Geschäftsfunktion | Wird hauptsächlich gebildet aus:
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Gestaltungstechniken | Sind Hilfsmittel, die die methodische Gestaltung und das Management von Projekten unterstützen. |
Globalisierung | Weltweite, zunehmende Verflechtungen in zB. Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten. |
Greenwashing | 'Greenwashing' ist eine Marketing- oder PR-Strategie, bei der ein Unternehmen den Eindruck erweckt, dass es umweltfreundlicher ist, als es tatsächlich ist. Der Begriff leitet sich von 'Green' (Grün) für Umwelt und 'Whitewashing' (Weisswaschen) für Vertuschung ab. Unternehmen verwenden Greenwashing, um ihr Image aufzupolieren, indem sie umweltfreundliche Behauptungen oder Symbole verwenden, ohne substantielle Umweltschutzmaßnahmen zu ergreifen oder ihre tatsächlichen Auswirkungen auf die Umwelt zu ändern. Beispiele für Greenwashing können sein:
Greenwashing kann Verwirrung bei Verbrauchern stiften und sie daran hindern, informierte Entscheidungen zu treffen. Es ist wichtig, dass Verbraucher kritisch hinterfragen, welche Umweltansprüche von Unternehmen gemacht werden, und nach Beweisen für echte Umweltverantwortung suchen, anstatt sich ausschliesslich auf Werbeaussagen zu verlassen. |
Hauptstudie (Projektphase) | Dient der Abgrenzung überschaubarer Unter- und Teilsysteme, sowie der Entwicklung entsprechender Lösungsvarianten. |
Hierarchie - Ebenen von DFD’s |
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immatrikulation | einschreibung in die matrikel, aufnahme an einer hochschule m Quelle: Meyerslexikon |
Improvisation | = vorläufig gültige Regelungen Ist die vorübergehend gültige Ordnung von zielgerichteten, sozio-technischen Systemen. |
Inflation | Inflation muss herausdividiert werden (nicht subtrahiert).
Bsp. : 100 -> 110 -10 % Rendite - 4 % Inflation 110 (und nicht 106) |
inflationäre Wirtschaft | -> ist nicht in der Lage hochwertige Produkte herzustellen. |
Informatik und Recht | Gesetze:
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Informatik-Controlling | Controlling ist ein Hilfsmittel der Führung sozialer Systeme. Es ist eine Führungsfunktion bezogen auf den Bereich Informatik |
Informationen | Sind zweckbezogene Nachrichten, die für den Empfänger Neuigkeitswert haben. |
Informationssystem-Management | Befasst sich mit Informatiksystemen in Unternehmen und deren Wechselwirkungen zu Umsystemen |
Instanzen | Sind Leitungseinheiten, die aus einer oder mehreren Stellen bestehen. |
IT-Architektur | Die gesamtheitliche Betrachtung verschiedener Aspekte der Informationstechnik (IT) in einer Organisation. |
Job Enlargement | (=Aufgabenerweiterung) liegt dann vor, wenn MitarbeiterInnen zusätzliche Aufgaben erhalten, die in ihrer Struktur und Anforderung ähnlich sind. |
Job Enrichment | (=Aufgabenwechsel) besteht darin, dass sich MitarbeiterInnen in bestimmten zeitlichen Rhythmus ablösen. |
Kaizen | kontinuierlicher Verbesserungsprozess |
Karriere | Fachkarriere Hierarchie <-> Karriere |
Kennzahlen | Quantitative Angaben zu Merkmalen eines untersuchten Systems. |
Klumpenrisiko | Unternehmung hat nur einen Kunden (oder Wirtschaftseinheit) |
Kollegialprinzip | Ist eine mögliche Form der Unternehmungsleitung. Grundlegende Entscheidungen werden von einer Gruppe kollektiv gefällt. |
Kommunikationssysteme | Bestehen aus der Summe der kommunikativen Beziehungen innerhalb des Systems. Je grösser die Zahl der Beziehungen ist, desto komplexer ist das System. |
Kultur | ist die Gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, die das Verhalten der Mitarbeiterinnen auf allen Stufen der Hierarchie prägen. |
lancieren | 1. in gang bringen 2. einen weg bereiten 3. einführen Quelle: fremdwörtlexikon |
Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) | Warenkorb, Basisjahr |
lapidar | kurz und bündig Quelle: 15.meyerslexikon |
Leitungsbreite | Ist die Gesamtzahl der Mitarbeiter (Summe der Leitungsspannen) auf einer hierarchischen Ebene. |
Leitungsspanne | Misst die Anzahl der einer Leitungsstelle direkt zugeordneten MitarbeiterInnen. |
Leitungsstellen | sind Stellen mit Fremdentscheidungs-, Anordnungs- und Fremdverantwortungsrechten und -pflichten. |
Leitungssystem | Ein ist die Gesamtheit der Stellen und ihre Verbindung durch Weisungsbeziehungen (spezielle Form der Kommunikationsbeziehungen). |
Leitungstiefe | Ist die Gesamtzahl der hierarchischen Ebenen eines Systems. |
lnformale Beziehungen | Sind nicht legitimiert. Sie können das Funktionieren des Systems unterstützen, behindern oder unberührt lassen. |
Lombardkredit | Bankkredit, wobei die Wertschriften des Kreditnehmers der Bank als Sicherheit verpfändet werden. |
Lösungsentwurf | ist der kreative Akt in der Projektarbeit. Hier wird der Weg zum Soll-Zustand erarbeitet. Der Lösungsentwurf ist in starkem Masse von der Qualität der vorher vollzogenen Schritte abhängig. |
Management-Techniken | unterstützen die Projektplanung, -diagnose, -steuerung sowie die Projektinformation. |
Managementtechniken | |
mantisse | die hinter dem komma stehende zahl Quelle: fremdwört.lex |
matrikel | amtl. verzeichnis über personen, bes. liste der an einer universität studierenden Quelle: meyerslexikon |
matrikel | amtl. verzeichnis über personen, bes. liste der an einer universität studierenden Quelle: meyerslexikon |
Matrix-Organisation | ist ein Mehrliniensystem, bei dem sich zwei Gliederungsprinzipien horizontal und vertikal überlagern. |
Matrix-Produkt-Organisation | ist ein Mehrliniensystem, bei dem sich eine verrichtungsorientierte und eine objektorientierte Hierarchie horizontal und vertikal überlagern. |
medium | gegenstand, der bei geeigneter einbettung ein system die grundlage zur physikalischen übertragung von daten bildet Quelle: grundlagen7/8.135 |
Mehrliniensysteme | sind Leitungssysteme, bei welchen Stellen von mehr als einer vorgesetzten Stelle Weisungen erhalten. |
Mengenangaben | beziehen sich vor allem auf die vier Elemente (Aufgaben, Aufgabenträger, Sachmittel, Informationen) sowie die Dimensionen Zeit und Raum. Sie können in absoluter oder relativer Form ausgedrückt werden. |
Mengenteilung | ist die Zuordnung gleichartiger (nicht spezialisierter) Aufgabenbereiche auf mehrere Stellen. |
Methodisches Vorgehen | stellt folgende Ziele sicher:
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Metriken | Abbildung einer quantitativen Grösse oder eines Symbols auf ein Merkmal einer Betrachtungseinheit. |
mfm | modifizierte frequenzmodulation |
Middleware | Zwischen Client + Server. Zur:
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Mikro – homo oeconomicus | Macht nur etwas, wenn es ihm was nützt. Agiert aus seinen Bedürfnissen heraus wie er sie wirklich empfindet. |