Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
| Term | Definition |
|---|---|
| disponieren | verfügen, anordnen Quelle: 15.meyerslexikon |
| Disposition | = Zeitpunkt, einmalig gültige Regelung |
| divergieren | abweichen Quelle: 15.meyerslexikon |
| Diversifikation | -> zur Risikoverminderung (Gegenteil: Klumpenrisiko) |
| diversifizieren | ein unternehmen,~in versch. wirtschaftszweigen tätig sein, um von entwicklungschwankungen unabhängig zu werden Quelle: fremdwört.lex |
| Dividende | Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre) Quelle: meyer's S.202 |
| Dividende | Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre) Quelle: meyer's S.202 |
| Divisionalisierung | (= Spartenorganisation) ist die Gliederung einer Unternehmung in produktorientiert gebildete, weitgehend selbständige (gewinnverantwortliche) Einheiten. |
| dma | direct memory access->direkter speicherzugriff Quelle: grundlagen5.9 |
| dml | data manipulation language (datenmanipulationssprache) Quelle: 9.beckerS.90 |
| Dokumentation |
|
| dpi | dots per inch->punkte pro zoll Quelle: grundlagen5.81 |
| dram | dynamic random access memory->variante d.ram, die daten müssen ständig aufgefrischt werden->gegensatz static ram. Quelle: grundlagen5.81 |
| drastisch | derb, deutlich, wirksam Quelle: fremdwörterlexikon |
| draw | direct read after write->s. worm Quelle: grundlagen5.77 |
| dte | datenendeinrichtung Quelle: grundlagen7/8.133 |
| dtp | desktop puplishing->publizieren a. schreibtisch.layoutgestaltung mit hilfe des computers. Quelle: grundlagen5.81 |
| düe | (engl.: dce) einrichtung zur anpassung der datensignale zwischen ->datenendeinrichtungen und übertragungsweg Quelle: grundlagen7/8.133 |
| dump | erstellung von haupspeicherauszügen Quelle: 9.beckerS.269 |
| duplex | kommunikationsrichtung: beidseitig, zu jeder zeit (telefon), Quelle: grundlagen7/8.80 |
| Durchlaufzeit | Eines Objektes ergibt sich durch die Addition aller Bearbeitungs-, Liege- und Transportzeiten, die vom möglichen Beginn der Bearbeitung bis zur Fertigstellung eines Objektes anfallen. |
| dynamische dokumente | die funktionsweise der eingeführten edv-lösung beschreibend, und laufend auf den neusten stand gebracht werden Quelle: 9.beckerS.345 |
| ean-code | europäische artikel nummerierung Quelle: akad dv102S.32 |
| ebcdic | extended binary coded decimal interchange code Quelle: grundlagen7/8.82 |
| ebp | endbenutzerorientierte programmierung |
| echo | interner befehl; unterdrückt die anzeige v. befehlszeilen in einer batch-datei Quelle: manual |
| edlin | externer befehl; einfaches textprogramm Quelle: manual |
| edv-kommission | zwischen unternehmungsleitung und projektleiter. übergeordnete projektsteuerung und überwachung. Quelle: 9.beckerS.337 |
| edv-nutzen | direkte kosteneinsparungen (wegfall bisher aufgetretener kosten), vermeidbare kosten (ohne edv würden zusätzliche kosten anfallen), erhöhung der einnahmen, imponderabilien (unwägbare vorteile, faktoren) Quelle: 9.beckerS.394 |
| ega | enhanced graphics adapter Quelle: tuningS.276 |
| ein/ausgabeprozessor | steuert den informationsfluss zu den peripheriegeräten |
| einflussgrössen der--> npt | umfang der aufgabenstellung, komplexität, schwierigkeitsgrad, risiko bei nichterfüllung Quelle: systengin4.75 |
| Einführung (Projektphase) | (Projektphase) kann schlagartig, stufenweise oder parallel erfolgen. Es ist zu spät, wenn erst in der Einführungsphase mit den einleitenden Aktivitäten begonnen wird. |
| eingabegeräte | tastatur, klarschriftleser, markierungsleser, etikettenleser, magnetbandkassettengerät, floppydiskstation, magnetbandstation, lesepistole, bar code leser, spezialgeräte Quelle: 9.beckerS.134 |
| Einliniensysteme | Sind ein Leitungssystem, bei welchen Stellen von nur einer vorgesetzten Stelle Weisungen erhalten. |
| einsatzphase | das edv-system wird betrieben u. unterhalten. |
| Entscheidungspunkte | Werden zu Beginn eines Projekts festgelegt. Wir kennen ereignisorientierte (Anlässe) und zeitorientierte (Zeitpunkte) Entscheidungspunkte. |
| Entscheidungstabellen | Entscheidungstabellen sind ein Hilfsmittel, um komplexe Entscheidungssituationen übersichtlich, absolut eindeutig und in knapper Form darzustellen. Eine Entscheidungstabelle besteht aus den vier Feldern: Bedingungen, Aktionen, Bedingungsanzeiger und Aktionsanzeiger. |
| Erhaltung (Projektphase) | Dient dazu die technische und funktionale Betriebsbereitschaft der organisatorischen Lösung aufrechtzuerhalten |
| Erhebung | Ist ein Schritt im Planungszyklus. Es werden Informationen über den IST-Zustand gesammelt. |
| Evaluation | auswahl - hard-/ und softwarelieferanten auswählen, welche die im pflichtenheft beschriebenen bedürfnissen und forderungen am besten erfüllen. ergebnis: bewertungsbericht Quelle: 9.beckerS.260 |
| Explosion | Eine Explosion ist eine plötzliche, sehr schnell und heftig ablaufende chemische oder physikalische Reaktion, an der meist Gase oder Dämpfe beteiligt sind. |
| Fishbone-Ansatz | (Ursache – Wirkungsdiagramm)
à Vorgehen: Problemerkennung in der Praxis, dann Durchleuchtung des Sachverhaltes nach Ursachen.
|
| Formale Beziehungen | Sind legitimiert und mit organisatorischen Massnahmen beeinflussbar. |
| Formulare | Besonders zu beachten sind die 7 Regeln für die Gestaltung arbeitsgerechter Formulare: |
| Freie Organisation | Organisation ist sachorientiert (aufgabenorientiert). |
| Freizügigkeitspolice | Kann die Freizügigkeitsleistung keiner neuen Vorsorgeeinrichtung überwiesen werden, so kann der Vorsorgeschutz durch Errichtung einer Freizügigkeitspolice erhalten werden. Dadurch wird ein Anspruch des Versicherten gegenüber einer Versicherungsgesellschaft begründet. |
| Fremdfinanzierung | -> stark zinsenorientiert (Zinsmechanismen) Projektdurchführung->Berücksichtigung von Verzinsung und somit Barwert einer geplanten Investition. |
| Führung | PEAK: Planung – Entscheidung – Anordnung – Kontrolle |
| Führungsprozess | Die grundlegenden Elemente des Führungsprozesses Menschenführung bedeutet die Schaffung, Aufrechterhaltung und Lenkung des auf ein vorgegebenes Ziel ausgerichteten Verhaltens eines andern Menschen. Der Führungsvorgang kann als Ablauf dargestellt werden, dessen Teilabschnitte durch die Führungsmerkmale abgegrenzt werden. |
| Funktionale Organisation | Organisation bedeutet, dass die erste Stufe unter der Geschäftsleitung nach Verrichtungen gegliedert ist. |
| Gebundene Organisation | Organisation ist personenorientiert. |
| Gesamt-Kollegialität | Bedeutet, dass Geschäftsleitungsmitglieder ausschliesslich Aufgaben auf dieser (strategischen) Stufe erfüllen. |
| Geschäftsereignis | Auslöser von Geschäftsereignissen können Daten, Materialien, Energie, Impulse, etc. sein. |
| Geschäftsfunktion | Wird hauptsächlich gebildet aus:
|
| Gestaltungstechniken | Sind Hilfsmittel, die die methodische Gestaltung und das Management von Projekten unterstützen. |