Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
Term | Definition |
---|---|
Software-Wiederverwendung | Techniken:
|
Softwarekategorien | Die verschiedenen Softwarekategorien
|
soundex-algorithmus | suche nach zeichenketten, die ähnlich klingen wie die eingegebene Quelle: dbase6/7.10 |
Sowjetunion | |
speicherkonzept | speichermedien, speicherungsform d.dateien, aufbau der datensätze, beschreibung ein-ausgabedaten für jedes modul Quelle: akad dv109S.19 |
Spiralmodell / Evolutionäres Modell | Wenn es ohne geht à dann nicht einsetzen.
Bei jedem Durchgang Risikoanalyse Schwierige Umsetzung
Gründe:
|
sql | structured query language Quelle: wirtschinfoS.332 |
sql | structured query language Quelle: wirtschinfoS.332 |
sram | nicht flüchtig, geringer energiebedarf, vorhandensein einer energiequelle angewiesen (batterie, akku, kondensator) Quelle: tuning/seminar |
St.Galler Management Modell | (von Prof. Dr. Hans Ulrich / Dr. Walter Krieg) Zusammenfassung der Kurzeinführung / Kernaussagen
Vorwort
|
Stab-Linien-Systeme | sind Einlinien — Leitungssysteme, bei welchen Stabsstellen neben die Leitungshierarchie treten. |
Stabilität | ist die dauerhafte Eigenschaft eines Systems, auf gleichartige oder ähnliche Impulse standardisiert zu reagieren. Die wichtigsten Vorteile der Stabilität sind Wirtschaftlichkeit, Qualität, Koordination und Personenunabhängigkeit. |
Stabsstellen | unterstützen die Instanzen, denen sie zugeordnet sind (=Leitungs-Hilfsstelle). |
stammdaten | sie werden dauernd im system gespeichert.z.b. name, zivilstand, grundlohn. engl. master data -> zustandsorientierte daten, Quelle: wirtschinfoS.103 |
statik | lehre vom gleichgewicht von an körpern angreifenden kräften -> gegensatz dynamik Quelle: kaurslexikon |
status quo | gegenwärtiger zustand Quelle: fremdwört.lex |
Stellen | sind zusammengefasste Teilaufgaben für Aufgabenträger. Die Stelle ist zugleich die kleinste aufbauorganisatorische Einheit und grenzt den Zuständigkeits- oder Kompetenzbereich für eine Person (Stelleninhaber) ab. |
Stellenbeschreibung | Die Stellenbeschreibung ist eine Aufzeichnung, der einer bestimmten Stelle zugeordneten bzw. einem Mitarbeiter übertragenen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Sie enthält alle Besonderheiten einer bestimmten Stelle, welche diese von anderen Stellen des Unternehmens unterscheidet und fixiert die Art der gegenseitigen organisatorischen Beziehungen. |
Stellenbesetzung | fällt ganz klar nicht mehr in den Bereich der Organisation (Personalwesen oder Linienverantwortliche). |
Stellenbildung | besteht im analytischen Zusammenfassen von Teilaufgaben für einen Aufgabenträger. |
Stellvertretung | beinhaltet das Übertragen der mit der Stelle verbundenen Befugnisse auf den Stellvertreter. Der Stellvertreter handelt in eigener Verantwortung, aber im Namen und im Sinne des Vertretenen. |
sternsystem | system basierend auf der stertopologie.alle sendungen müssen über einen gemeinsamen,zentralen knoten (server) laufen Quelle: grundlagen7/8.137 |
sterntopologie | die wohl bekannteste topologie eines netzwerkes Quelle: grundlagen7/8.27 |
steuerzeichen | line control characters --> leitungs- und übertragungssteuerung Quelle: grundlagen7/8.82 |
strömungsgrössen | materialflüsse, informationsflüsse, energieflüsse, Quelle: systengin2.13 |
struktogramm | grafische darstellung eines algorithmus nach nassi / shneiderman, Quelle: 9.beckerS.385 |
strukturierte daten | setzen sich zusammen aus skalaren daten und bilden z.b. datensätze und dateien |
subtil | fein, spitzfindig Quelle: 15.meyerslexikon |
suggestiv-frage | bsp.:sie sind doch auch der ansicht, dass die bargeldlose lohnzahlung heute das einzig richtige ist. Quelle: akad dv107S.30 |
sukzessive | allmählich, nach und nach Quelle: fremdwörtlex. |
SWAP-Rate | -> zum Ausgleich der Wechselschwankungen bei SWAP-Geschäften. |
SWOT | SWOT-Analyse (Strong, weakness, opportunities, threats) |
synchrone übertragung | übertragungsart, bei der die binärzeichen aller zeichenfolgen in einem festen zeitraster liegen Quelle: grundlagen7/8.137 |
syntax | ->regeln, wie die einzelnen wörter miteinander verknüpft werden |
system | besteht aus teilen od. funktionen, die nach bestimmten regeln miteinander verknüpft sind und einen festen bezug zueinander haben. kontrolliertes zusammenwirken einzelner funktionen, die eine gemeinsame aufgabe erfüllen. |
Systemansatz | ist ein methodisches Hilfsmittel zur Bewältigung komplexer Problemstellungen. Charakteristisch ist das Vorgehen vom Groben ins Detail und von aussen nach innen (Black-Box-Betrachtung). |
systemauflösung | stufenweise systemauflösung und abgrenzung eines systems sind wichtige elemente des systemdenkens Quelle: systemengin2.43 |
Systembau (Projektphase) | hat ein installiertes, geprüftes und betriebsbereites System als Ergebnis. |
systembetrachtung | wirkungsbezogen --> welche eingangsgrössen führen zum erwünschten resultat, Quelle: systemengin2.31 strukturbezogen-->welche mechanismen überführen den input zum erwünschten resultat, Quelle: systemengin2.34 |
Systemdenken | ist ein Vorgehensmuster für das Erfassen komplexer Sachverhalte. Es ist Bestandteil der Organisationsmethode und wird auch als Systems-Engineering bezeichnet. |
systemelemente | reale:(z.b. zutaten,bäcker,teig...) und funktionale:(z.b.energie,vorbereitungen,bewerte...) Quelle: systemengin2.35 |
Systemengineering | Interdisziplinärer Ansatz, um komplexe technische Systeme in grossen Projekten zu entwickeln und zu realisieren. |
systementwicklung | meilensteine d. systementwicklung:1.voruntersuchung 2.planungsphase 3.realisierungsphase 4.einsatzphase |
systemplanung | planungshilfsmittel:netzpläne, entscheidungstabellen, datenflusspläne, Quelle: akad dv107S.15 |
systemstruktur | gesamtheit der systemelemente inkl. deren beziehungen untereinander, Quelle: systemengin1.23 serielle (lineare, sequentielle) stru,zyklische (iterative) stru,hierarchische(baumförmige) stru,netzstruktur, dynamische systemstrukt., Quelle: systemengin2.23 |
systemtheorie | konzepte und ansätze zur transparentmachung komplexer situationen Quelle: systemengin1.20 |
Systemumwelt | ist alles, was ausserhalb der Systemgrenze liegt, und das System beeinflusst oder von diesem beeinflusst wird. |
tabelle | die tabelle wird auch als relation bezeichnet, Quelle: 9.beckerS.88 die spalten einer tabelle werden auch als domänen bezeichnet, Quelle: 9.beckerS.88 die zeilen einer tabelle werden auch als tupel bezeichnet, Quelle: 9.beckerS.88 |
tastung | die bildung von signalen durch schalten eines gleichstromes oder schwingung Quelle: grundlagen7/8.137 |
Taxonomiestufen | Klassifikationssystem für Lernziele |
tcp/ip | transmission control protocol/internet protocol Quelle: pclanS.205 |
teilhaberbetrieb | versch. terminals arbeiten mit demselben programm.z.bsp.:flugreservationen, hotelbuchungen Quelle: grundlagen6.32 |
teilnehmerbetrieb | versch. terminals arbeiten mit versch. programmen am gleichen computer. Quelle: grundlagen6.34 |
Teilstudie | bildet den Abschluss der Planung. Es liegen fertige, integrationsfähige Teilpläne vor. |
Teilsystembetrachtung | dient der Isolation bestimmter Beziehungszusammenhänge. Diese können dynamisch (Ablauf) oder auch statisch (Aufbau) sein |
terminplanung | je nach komplexität bedient man sich der planungsverfahren: netzplantechnik, tabellenübersicht, balkendiagramme, Quelle: systengin4.87 hlfsmittel zb. einfache tabellarische übersicht, das balkendiagramm, der netzplan, Quelle: 9.beckerS.356 |