Wirtschaftsinformatik

Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)

...meine Zusammenfassung...

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Glossaries

Term Definition
Software-Wiederverwendung

Techniken:

  • Programm-Portierung
  • Programm-Adaptierung
  • Schablonen-Technik
  • Baustein-Technik

 

Softwarekategorien

Die verschiedenen Softwarekategorien

 

soundex-algorithmus

suche nach zeichenketten, die ähnlich klingen wie die eingegebene

Quelle: dbase6/7.10

Sowjetunion

Bisherige Ausgleichswirkung

-> Wohlfahrtsstaat, Sozialstaat, usw., d.h. Zurück in den Liberalismus[1]?

 

[1] Bürgerlich - freiheitlich

speicherkonzept

speichermedien, speicherungsform d.dateien, aufbau der datensätze, beschreibung ein-ausgabedaten für jedes modul

Quelle: akad dv109S.19

Spiralmodell / Evolutionäres Modell

Wenn es ohne geht à dann nicht einsetzen.

 

Bei jedem Durchgang Risikoanalyse

Schwierige Umsetzung

 

Gründe:

  • Kundenanforderungen
  • Aufwendige Erfassung von z.B. Kundendaten

 

 

sql

structured query language

Quelle: wirtschinfoS.332

sql

structured query language

Quelle: wirtschinfoS.332

sram

nicht flüchtig, geringer energiebedarf, vorhandensein einer energiequelle angewiesen (batterie, akku, kondensator)

Quelle: tuning/seminar

St.Galler Management Modell

(von Prof. Dr. Hans Ulrich / Dr. Walter Krieg)

Zusammenfassung der Kurzeinführung / Kernaussagen

 

Vorwort

  • Im Sommer 1970, von einer Gruppe von Dozenten der Hochschule St. Gallen.
  • Managementwissen ist derart umfangreich und unübersichtlich, dass es einer Systematisierung und einer Trennung des Wesentlichen vom bloss Methodischen bedarf.
Stab-Linien-Systeme

sind Einlinien — Leitungssysteme, bei welchen Stabsstellen neben die Leitungshierarchie treten.

Stabilität

ist die dauerhafte Eigenschaft eines Systems, auf gleichartige oder ähnliche Impulse standardisiert zu reagieren. Die wichtigsten Vorteile der Stabilität sind Wirtschaftlichkeit, Qualität, Koordination und Personenunabhängigkeit.

Stabsstellen

unterstützen die Instanzen, denen sie zugeordnet sind (=Leitungs-Hilfsstelle).

stammdaten

sie werden dauernd im system gespeichert.z.b. name, zivilstand, grundlohn.
achtung: änderungen d. stammdaten->sind primärdaten, Quelle: akad dv108S.18

engl. master data -> zustandsorientierte daten, Quelle: wirtschinfoS.103

statik

lehre vom gleichgewicht von an körpern angreifenden kräften -> gegensatz dynamik

Quelle: kaurslexikon

status quo

gegenwärtiger zustand

Quelle: fremdwört.lex

Stellen

sind zusammengefasste Teilaufgaben für Aufgabenträger. Die Stelle ist zugleich die kleinste aufbauorganisatorische Einheit und grenzt den Zuständigkeits- oder Kompetenzbereich für eine Person (Stelleninhaber) ab.

Stellenbeschreibung

Die Stellenbeschreibung ist eine Aufzeichnung, der einer bestimmten Stelle zugeordneten bzw. einem Mitarbeiter übertragenen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen. Sie enthält alle Besonderheiten einer bestimmten Stelle, welche diese von anderen Stellen des Unternehmens unterscheidet und fixiert die Art der gegenseitigen organisatorischen Beziehungen.

Stellenbesetzung

fällt ganz klar nicht mehr in den Bereich der Organisation (Personalwesen oder Linienverantwortliche).

Stellenbildung

besteht im analytischen Zusammenfassen von Teilaufgaben für einen Aufgabenträger.

Stellvertretung

beinhaltet das Übertragen der mit der Stelle verbundenen Befugnisse auf den Stellvertreter. Der Stellvertreter handelt in eigener Verantwortung, aber im Namen und im Sinne des Vertretenen.

sternsystem

system basierend auf der stertopologie.alle sendungen müssen über einen gemeinsamen,zentralen knoten (server) laufen

Quelle: grundlagen7/8.137

sterntopologie

die wohl bekannteste topologie eines netzwerkes

Quelle: grundlagen7/8.27

steuerzeichen

line control characters --> leitungs- und übertragungssteuerung

Quelle: grundlagen7/8.82

strömungsgrössen

materialflüsse, informationsflüsse, energieflüsse,

Quelle: systengin2.13

struktogramm

grafische darstellung eines algorithmus

nach nassi / shneiderman, Quelle: 9.beckerS.385

strukturierte daten

setzen sich zusammen aus skalaren daten und bilden z.b. datensätze und dateien

subtil

fein, spitzfindig

Quelle: 15.meyerslexikon

suggestiv-frage

bsp.:sie sind doch auch der ansicht, dass die bargeldlose lohnzahlung heute das einzig richtige ist.

Quelle: akad dv107S.30

sukzessive

allmählich, nach und nach

Quelle: fremdwörtlex.

SWAP-Rate

-> zum Ausgleich der Wechselschwankungen bei SWAP-Geschäften.

SWOT

SWOT-Analyse (Strong, weakness, opportunities, threats)

synchrone übertragung

übertragungsart, bei der die binärzeichen aller zeichenfolgen in einem festen zeitraster liegen

Quelle: grundlagen7/8.137

syntax

->regeln, wie die einzelnen wörter miteinander verknüpft werden

system

besteht aus teilen od. funktionen, die nach bestimmten regeln miteinander verknüpft sind und einen festen bezug zueinander haben.

kontrolliertes zusammenwirken einzelner funktionen, die eine gemeinsame aufgabe erfüllen.

Systemansatz

ist ein methodisches Hilfsmittel zur Bewältigung komplexer Problemstellungen. Charakteristisch ist das Vorgehen vom Groben ins Detail und von aussen nach innen (Black-Box-Betrachtung).

systemauflösung

stufenweise systemauflösung und abgrenzung eines systems sind wichtige elemente des systemdenkens

Quelle: systemengin2.43

Systembau (Projektphase)

hat ein installiertes, geprüftes und betriebsbereites System als Ergebnis.

systembetrachtung

wirkungsbezogen --> welche eingangsgrössen führen zum erwünschten resultat, Quelle: systemengin2.31

strukturbezogen-->welche mechanismen überführen den input zum erwünschten resultat, Quelle: systemengin2.34

Systemdenken

ist ein Vorgehensmuster für das Erfassen komplexer Sachverhalte. Es ist Bestandteil der Organisationsmethode und wird auch als Systems-Engineering bezeichnet.

systemelemente

reale:(z.b. zutaten,bäcker,teig...) und funktionale:(z.b.energie,vorbereitungen,bewerte...)

Quelle: systemengin2.35

Systemengineering

Interdisziplinärer Ansatz, um komplexe technische Systeme in grossen Projekten zu entwickeln und zu realisieren.

systementwicklung

meilensteine d. systementwicklung:1.voruntersuchung 2.planungsphase 3.realisierungsphase 4.einsatzphase

systemplanung

planungshilfsmittel:netzpläne, entscheidungstabellen, datenflusspläne,

Quelle: akad dv107S.15

systemstruktur

gesamtheit der systemelemente inkl. deren beziehungen untereinander, Quelle: systemengin1.23

serielle (lineare, sequentielle) stru,zyklische (iterative) stru,hierarchische(baumförmige) stru,netzstruktur, dynamische systemstrukt., Quelle: systemengin2.23

systemtheorie

konzepte und ansätze zur transparentmachung komplexer situationen

Quelle: systemengin1.20

Systemumwelt

ist alles, was ausserhalb der Systemgrenze liegt, und das System beeinflusst oder von diesem beeinflusst wird.

tabelle

die tabelle wird auch als relation bezeichnet, Quelle: 9.beckerS.88

die spalten einer tabelle werden auch als domänen bezeichnet, Quelle: 9.beckerS.88

die zeilen einer tabelle werden auch als tupel bezeichnet, Quelle: 9.beckerS.88

tastung

die bildung von signalen durch schalten eines gleichstromes oder schwingung

Quelle: grundlagen7/8.137

Taxonomiestufen

Klassifikationssystem für Lernziele

tcp/ip

transmission control protocol/internet protocol

Quelle: pclanS.205

teilhaberbetrieb

versch. terminals arbeiten mit demselben programm.z.bsp.:flugreservationen, hotelbuchungen

Quelle: grundlagen6.32

teilnehmerbetrieb

versch. terminals arbeiten mit versch. programmen am gleichen computer.

Quelle: grundlagen6.34

Teilstudie

bildet den Abschluss der Planung. Es liegen fertige, integrationsfähige Teilpläne vor.

Teilsystembetrachtung

dient der Isolation bestimmter Beziehungszusammenhänge. Diese können dynamisch (Ablauf) oder auch statisch (Aufbau) sein

terminplanung

je nach komplexität bedient man sich der planungsverfahren: netzplantechnik, tabellenübersicht, balkendiagramme, Quelle: systengin4.87

hlfsmittel zb. einfache tabellarische übersicht, das balkendiagramm, der netzplan, Quelle: 9.beckerS.356