Wirtschaftsinformatik

Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)

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Glossaries

Term Definition
Dilemma der Ablauforganisation
  • Vergrössert man die Kapazitäten, wird zwar die Durchlaufzeit kleiner, aber der Auslastungsgrad sinkt und die Leerkosten steigen.
  • Verringert man die Kapazitäten, steigt zwar der Auslastungsgrad und damit der Anteil der Nutzkosten, aber der Durchlauf verlangsamt sich, weil Engpässe geschaffen werden.
din 69900

alle verfahren z.beschreibung,planung,steuerung u.überwachung  v.projektabläufen auf d.grundlage v.netzplanmodellen,wobei zeit,kosten,betriebsmittel u.weitere einflussgrössen berücksichtigt werden können (netzplantechnik)

Quelle: systengin4.75

din symbole - datenflussplan

symbole nach din 66001

Quelle: systengin4.64

din symbole - pap

symbole nach din 66001

Quelle: systengin4.64

dip

dual inline pin->minischalter

Quelle: grundlagen5.80

dir

interner befehl;dateien anzeigen

Quelle: manual

Direktorialprinzip

Die ausführende Verantwortung liegt in der Hand einer einzigen Person (Stufe Unternehmungsleitung).

disk pack

portable festplattensysteme

Quelle: grundlagen5.76

diskcomp

externer befehl; vergleicht zwei disketten

Quelle: manual

diskcopy

extern kopiert disketten komplett

Quelle: manual

disponieren

verfügen, anordnen

Quelle: 15.meyerslexikon

Disposition

= Zeitpunkt, einmalig gültige Regelung

divergieren

abweichen

Quelle: 15.meyerslexikon

Diversifikation

-> zur Risikoverminderung (Gegenteil: Klumpenrisiko)

diversifizieren

ein unternehmen,~in versch. wirtschaftszweigen tätig sein, um von entwicklungschwankungen unabhängig zu werden

Quelle: fremdwört.lex

Dividende

Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre)

Quelle: meyer's S.202

Dividende

Auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil (Ausschüttung an Aktionäre)

Quelle: meyer's S.202

Divisionalisierung

(= Spartenorganisation) ist die Gliederung einer Unternehmung in produktorientiert gebildete, weitgehend selbständige (gewinnverantwortliche) Einheiten.

dma

direct memory access->direkter speicherzugriff

Quelle: grundlagen5.9

dml

data manipulation language (datenmanipulationssprache)

Quelle: 9.beckerS.90

Dokumentation
  1. welche Dokumentarten
  2. welche Zielgruppen

 

dpi

dots per inch->punkte pro zoll

Quelle: grundlagen5.81

dram

dynamic random access memory->variante d.ram, die daten müssen ständig aufgefrischt werden->gegensatz static ram.

Quelle: grundlagen5.81

drastisch

derb, deutlich, wirksam

Quelle: fremdwörterlexikon

draw

direct read after write->s. worm

Quelle: grundlagen5.77

dte

datenendeinrichtung

Quelle: grundlagen7/8.133

dtp

desktop puplishing->publizieren a. schreibtisch.layoutgestaltung mit hilfe des computers.

Quelle: grundlagen5.81

düe

(engl.: dce)

einrichtung zur anpassung der datensignale zwischen ->datenendeinrichtungen und übertragungsweg

Quelle: grundlagen7/8.133

dump

erstellung von haupspeicherauszügen

Quelle: 9.beckerS.269

duplex

kommunikationsrichtung: beidseitig, zu jeder zeit (telefon), Quelle: grundlagen7/8.80
auch vollduplex, gegenbetrieb, bei der in einer datenstation sende- und empfangsbetrieb gleichzeitig stattfindet, Quelle: grundlagen7/8.133

Durchlaufzeit

Eines Objektes ergibt sich durch die Addition aller Bearbeitungs-, Liege- und Transportzeiten, die vom möglichen Beginn der Bearbeitung bis zur Fertigstellung eines Objektes anfallen.

dynamische dokumente

die funktionsweise der eingeführten edv-lösung beschreibend, und laufend auf den neusten stand gebracht werden

Quelle: 9.beckerS.345

ean-code

europäische artikel nummerierung

Quelle: akad dv102S.32

ebcdic

extended binary coded decimal interchange code

Quelle: grundlagen7/8.82

ebp

endbenutzerorientierte programmierung

echo

interner befehl; unterdrückt die anzeige v. befehlszeilen in einer batch-datei

Quelle: manual

edlin

externer befehl; einfaches textprogramm

Quelle: manual

edv-kommission

zwischen unternehmungsleitung und projektleiter. übergeordnete projektsteuerung und überwachung.

Quelle: 9.beckerS.337

edv-nutzen

direkte kosteneinsparungen (wegfall bisher aufgetretener kosten), vermeidbare kosten (ohne edv würden zusätzliche kosten anfallen), erhöhung der einnahmen, imponderabilien (unwägbare vorteile, faktoren)

Quelle: 9.beckerS.394

ega

enhanced graphics adapter

Quelle: tuningS.276

ein/ausgabeprozessor

steuert den informationsfluss zu den peripheriegeräten

einflussgrössen der--> npt

umfang der aufgabenstellung, komplexität, schwierigkeitsgrad, risiko bei nichterfüllung

Quelle: systengin4.75

Einführung (Projektphase)

(Projektphase) kann schlagartig, stufenweise oder parallel erfolgen. Es ist zu spät, wenn erst in der Einführungsphase mit den einleitenden Aktivitäten begonnen wird.

eingabegeräte

tastatur, klarschriftleser, markierungsleser, etikettenleser, magnetbandkassettengerät, floppydiskstation, magnetbandstation, lesepistole, bar code leser, spezialgeräte

Quelle: 9.beckerS.134

Einliniensysteme

Sind ein Leitungssystem, bei welchen Stellen von nur einer vorgesetzten Stelle Weisungen erhalten.

einsatzphase

das edv-system wird betrieben u. unterhalten.

Entscheidungspunkte

Werden zu Beginn eines Projekts festgelegt. Wir kennen ereignisorientierte (Anlässe) und zeitorientierte (Zeitpunkte) Entscheidungspunkte.

Entscheidungstabellen

Entscheidungstabellen sind ein Hilfsmittel, um komplexe Entscheidungssituationen übersichtlich, absolut eindeutig und in knapper Form darzustellen. Eine Entscheidungstabelle besteht aus den vier Feldern: Bedingungen, Aktionen, Bedingungsanzeiger und Aktionsanzeiger.

Erhaltung (Projektphase)

Dient dazu die technische und funktionale Betriebsbereitschaft der organisatorischen Lösung aufrechtzuerhalten

Erhebung

Ist ein Schritt im Planungszyklus. Es werden Informationen über den IST-Zustand gesammelt.

Evaluation

auswahl - hard-/ und softwarelieferanten auswählen, welche die im pflichtenheft beschriebenen  bedürfnissen und forderungen  am besten erfüllen. ergebnis: bewertungsbericht

Quelle: 9.beckerS.260

Explosion

Eine Explosion ist eine plötzliche, sehr schnell und heftig ablaufende chemische oder physikalische Reaktion, an der meist Gase oder Dämpfe beteiligt sind.

Fishbone-Ansatz

(Ursache – Wirkungsdiagramm)

 

à Vorgehen: Problemerkennung in der Praxis, dann Durchleuchtung des Sachverhaltes nach Ursachen.

 

Formale Beziehungen

Sind legitimiert und mit organisatorischen Massnahmen beeinflussbar.

Formulare

Besonders zu beachten sind die 7 Regeln für die Gestaltung arbeitsgerechter Formulare:

Freie Organisation

Organisation ist sachorientiert (aufgabenorientiert).