Wirtschaftsinformatik
Diplomierter Wirtschaftsinformatiker (HFP)
...meine Zusammenfassung...
Glossaries
Term | Definition |
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register | innerhalb des prozessors,einheit zur zwischenspeicherung transferierter daten(abgestimmt auf breite d. datenbus's Quelle: hansenS.42 |
registerspeicher | engl.:register->bestandteil des prozessors, begrenzte kapazität v.wenigen bytes, bei bedarf kombination von 2 registern |
relation | 1.beziehung, z.b.kausal-,grössenverhältnis.2. tabelle oder satztyp |
Release - Management | Grosse Vorhaben können heutzutage nicht mehr in einem Ganzen realisiert und umgesetzt werden. Systeme müssen schon vor ihrem Bau in kleinere Einheiten zerlegt werden, um die Teilsysteme schneller zu erstellen und somit möglichst schnell vom Endanwender eingesetzt werden zu können. |
Release – Management |
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rentabilitätsrechnung | (roi) (n-k) * 100 / i [resultat in %] *** n=nutzen, k=kosten, i=investition Quelle: fallstudie4.60 |
Repo – Geschäft | Repurchase Agreement / Liquidität als Spielball
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Repository | -> zur Entwicklungsvorbereitung |
residieren | fest enthalten sein Quelle: grundlagen7/8.60 |
Ressort-Kollegialität | bedeutet, dass Geschäftsleitungs-Mitglieder zusätzlich für einen Unternehmungsbereich verantwortlich sind. |
Restriktionen | bedeuten klare Grenzen für den Lösungsbereich. |
risc | reduced instruction set computer --> ggs. cisc Quelle: 9.beckerS.680 |
rll | run lenght limited->codierverfahren zur besseren speicherplatz-ausnützung |
roi | return on investment Quelle: 9.beckerS.249 |
rom | read only memory->irreversibler festwertspeicher. der inhalt wird einmal für immer fixiert |
rom | read only memory->irreversibler festwertspeicher. der inhalt wird einmal für immer fixiert |
Römisches Recht |
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routing | bestimmung eines (optimalen) weges durch ein netz,welches mehrere alternativen zulässt Quelle: grundlagen7/8.136 |
rpg | report program generator Quelle: wirtschinfoS.328 |
rudimentär | rückgebildet, verkümmert Quelle: fremdwörterlexikon |
sachmittel | bzw. organisationsmittel: z.b. sparheft, kontokarte, computer usw. Quelle: systengin4.32 |
sat | spätester anfangstermin Quelle: systengin4.82 |
schleife | in der programmstruktur->sich wiederholende arbeitsschritte |
schnittstelle | sie ist definiert durch d.gesamtheit d.festlegungen über physik. eigenschaften d.verbindungsleitung zwischen 2 einrichtungen u.d.auf diesen leitungen ausgetauschten signale, Quelle: grundlagen7/8.136 der begriff kann auch auf die kooperation zwischen ebenen oder softwareteilen verallgemeinert werden, Quelle: grundlagen7/8.137 |
Schnittstellen | sind Ein- und Ausgänge von Untersystemen. Sie müssen so aufeinander abgestimmt werden müssen, dass problemlose „Lieferungen„ von Informationen, Belegen und Waren zwischen den Untersystemen möglich sind. |
SCORM | Das SCORM (Sharable Content Object Reference Model) ist ein Referenzmodell für austauschbare elektronische Lerninhalte der Advanced Distributed Learning Initiative. SCORM umfasst eine (Variablen-)Sammlung von Standards und Spezifikationen aus verschiedenen Quellen, um einfache Austauschbarkeit, einen allgemeinen Zugriff und Wiederverwendbarkeit in verschiedenen Umgebungen von web-basierenden Lerninhalten (E-Learning) zu ermöglichen. Seit 2013 liegt mit der Experience API der Vorschlag für einen Nachfolge-Standard vor. Quelle: wikipedia |
Screen-Scraping | -> GUI-Oberfläche für Mainframe-Applikation. |
sekundärer input | ist bereits in erfasstem zustand(gespeichert) vorhanden; oder als stammdaten Quelle: akad dv108S.19 |
Sekundärorganisation | liegt wie ein Netzwerk über der Primärstruktur. Beispiele sind: Kollegien, Ausschüsse, Workshops, Projektgruppen. |
semaphor | signalmast mit verstellbaren flügeln, Quelle: fremdwörterlexikon Zählerstand eines Programmsegmentes, Quelle: tuningS.110 |
sequenz | in der programmstruktur->einzelschritte, die einander folgen |
session layer | kommunikationssteuerung (osi-modell), Quelle: grundlagen7/8.41 ebene 5 des-->iso-referenzmodelles, Quelle: grundlagen7/8.137 |
SEUSAG | ist die Abkürzung für die Schritte im Systemdenken: Systemgrenzen ziehen, Einflussgrössen ermitteln, Unter- / Teilsysteme bilden, Schnittstellen definieren, Analyse von Unter- und Teilsystemen, Gemeinsamkeiten ermitteln. |
sft | system-fault-tolerance konzepte nach d. prinzip d. redundanten daten-->alle kritischren daten werden doppelt gespeichert Quelle: grundlagen7/8.62
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sft1 | sft-level 1: drive mirroring->1 controller zwei identische HD's |
sft2 | sft-lever 2: drive duplexing->2 controller zwei HD's |
sft3 | sft-level 3: zwei komplette server synchron |
SIC | = Swiss Interbank Clearing |
Sicherheit und Datenschutz | Sicherheit nach DIN 31004 „Sicherheit ist eine Sachlage, bei der das Risiko kleiner als das Grenzrisiko ist.“ -> Es gibt also keine Sicherheit, sondern nur akzeptable Risiken. Datenschutz ZGB Art. 27ff. Schutz der Persönlichkeit (physisch, psychisch, moralisch, sozial), Schutz der Geheim- und Privatsphäre. |
signal | darstellung von informationen durch den wert oder wertverlauf einer physik. grösse Quelle: grundlagen7/8.137 |
signal, digitales | ein signal,dessen signalparameter eine nachricht darstellt,die nur aus zeichen besteht,wobei jeweils ein zeichen bestimmten wertbereichen des signalparameters entspricht Quelle: grundlagen7/8.137 |
simplex | kommunikationrichtung: nur in eine richtung (radio), Quelle: grundlagen7/8.80 übertragung von daten in nur eine richtung, Quelle: grundlagen7/8.137 |
Singularinstanzen | sind einzelne Leitungsstellen. |
situationsanalyse | bei der zielsuche, durch vergleich mit resultaten aus lösungssuche, führt zur zielformulierung, bzw. wecken eines problembewusstseins, Quelle: 9.BeckerS.236 ergebnis ist ein strukturierter katalog von problemen und generellen möglichkeiten zu deren lösung, Quelle: 9.beckerS.237 (ist-zustand): harte gegensätze können aufeinanderprallen --> zwischen wissen und unwissen, pragmatik und systematik, kenntnissen und unkenntnissen, Quelle: 9.beckerS.245 |
skalar | wenn die anzahl von vektorelementen zu einem degeneriert ist, erhält man einen skalar Quelle: hansenS.52 |
skalar | wenn die anzahl von vektorelementen zu einem degeneriert ist, erhält man einen skalar Quelle: hansenS.52 |
skalare daten | sind z.b. ziffern, buchstaben, sonderzeichen, zahlen elementare datenfelder die nicht weiter unterteilt werden |
skalarrechner | können vektoren nur elementweise bearbeiten Quelle: hansenS.52 |
skin-effekt | bei hohen frequenzen fliesst der strom fast nur an der leiteroberfläche (skin=haut) Quelle: grundlagen7/8.137 |
snmp | simple network management protocol Quelle: pclanS.403 |
software-auswahl | ->konzeption->zuverlässigkeit->benutzerkomfort->flexibilität->quant.leistung->installation-wartung->portabilität-kompatibilität |
software-auswahl | ->konzeption->zuverlässigkeit->benutzerkomfort->flexibilität->quant.leistung->installation-wartung->portabilität-kompatibilität |
software-engineering | anwendung v. prinzipien, methoden u. werkzeugen bei der entwicklung und wartung. methodische vorgehensweise Quelle: 9.beckerS.681 |
software-qualität | wichtig aus der sicht des anwenders ist : 1. funktionserfüllung 2. korrektheit, genauigkeit 3. benutzerfreundlichkeit usw. Quelle: 9.beckerS.270 |
software-qualität | wichtig aus der sicht des anwenders ist : 1. funktionserfüllung 2. korrektheit, genauigkeit 3. benutzerfreundlichkeit usw. Quelle: 9.beckerS.270 |
Software-Wartung | Arten der Software-Wartung
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