Begriffe aus der Wirtschaft
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Term | Definition |
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Kassenobligation | Je nach Bedarf laufend zur Ausgabe gelangende mittelfristige Schuldverschreibungen der Banken, in runden |
Kantonalbank | Das sind Banken, die durch kantonalen gesetzlichen Erlass gegründet wurden und für deren Verbindlichkeiten in der Regel der Kanton haftet. Die meisten Kantonalbanken sind öffentlich-rechtliche |
Investment-Gesellschaften | Die Anlagepolitik von Investment- oder Anlagegesellschaften ähnelt in der Regel den Anlagegrundsätzen von Anlagefonds. |
Investment-Clubs | Es steht jedem Anleger frei, sich an einem sog. ''lnvestment-Club'' zu beteiligen. Es handelt sich dabei um nicht gesellschaftsrechtlich organisierte ''Teams von Anlegern'', welche gemeinsam aufgebrachtes Kapital nach eigenen Regeln anlegen und verwalten. |
Insolvenz | Zahlungsunfähigkeit |
Inkasso | Einziehung von Geldforderungen |
Inhouse-Fonds von Banken | Es kommt (immer noch) recht häufig vor, dass Banken sogenannte (bank-)interne Sondervermögen führen. Die Banken können damit auf einfache Weise ganz spezifischen Kundenwünschen entsprechen, ohne den administrativen Aufwand von AFG Fonds in Kauf nehmen zu müssen, denn diese Sondervermögen sind in bezug auf ihre Anlagepolitik dem Anlagefondsgesetz nicht unterstellt, d.h., die Bank ist hier nicht an die Anlagevorschriften des AFG gebunden. |
Inhaberaktien | Ein Wertpapier gilt als Inhaberpapier, wenn aus dem Text hervorgeht, dass der jeweilige Inhaber allein durch Besitz der Urkunde als berechtigter Eigentümer gilt. Die Inhaberaktie kann den Eigentümer ohne jede Formalität wechseln; wer sie besitzt, kann auch alle Aktionärsrechte ausüben. |
Inhaberaktie | Aktie, die auf den (nicht namentlich bezeichneten) Inhaber lautet. Gegensatz: Namenaktie |
Inflation | Steigt die Geldmenge (multipliziert mit der Umlaufsgeschwindigkeit) schneller als die Gütermenge, so entsteht Inflation. Nur wenn Geldmenge (multipliziert mit der Umlaufsgeschwindigkeit) und Gütermenge sich gleichmässig entwickeln, bleibt auch der Geldwert stabil. |