Alles fing bereits im 1998 an...
Hier eine der frühesten Startseiten der webschool.ch, Stand der Webschool am 2002/02 .
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Im griechisch-orthodoxen Glauben hat das Wort "μετάνοια" (metánoia) eine tiefe spirituelle Bedeutung. Es setzt sich aus zwei Teilen zusammen:
Wörtlich bedeutet "μετάνοια" also "Umkehr des Geistes" oder "Veränderung des Denkens". Im religiösen Kontext wird es jedoch meist mit "Busse", "Reue" oder "Umkehr" übersetzt, wobei es mehr als nur Bedauern ausdrückt.
Stell dir vor, ein Regenwurm beginnt, sich Gedanken über das Internet zu machen. Tief in der feuchten Erde wühlend, mit seiner Welt aus Wurzeln und Erde vertraut, stellt er sich vor, dass es da draussen etwas gibt, das er nicht sehen, nicht greifen, nicht begreifen kann. Vielleicht ahnt er, dass es in der Welt oberhalb etwas gibt, das sein Dasein beeinflusst. Doch kann er es wirklich erfassen?
So wie der Regenwurm von der Weite des Internets keine Vorstellung haben kann, so irren wir Menschen in der Annahme, wir hätten die Wahrheit erkannt, nur weil wir Maschinen erschaffen haben, die schneller rechnen als wir. Wir reden über Künstliche Intelligenz, als hätten wir eine neue Gottheit erschaffen. In unserer Arroganz verkennen wir die einfache Wahrheit: Wir sind Geschöpfe, nicht Schöpfer.
Die Geschichte wiederholt sich. Schon in der Erbauung des Turms zu Babel strebte der Mensch danach, sich selbst zu erheben, sich selbst zum Mittelpunkt der Welt zu machen. "Lasst uns einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, damit wir uns einen Namen machen" (1. Mose 11,4). Doch Gott zerstreute sie, verwirrte ihre Sprache und liess sie erkennen, dass ihre vermeintliche Allmacht eine Illusion war. Heute bauen wir keine physischen Türme mehr in den Himmel, sondern digitale Wolken und neuronale Netze. Wir wollen das Universum berechnen, aber unsere eigene Seele bleibt uns ein Rätsel.
"Was ich weiss, ist ein Tropfen, was ich nicht weiss, ein Ozean." Dieses Zitat von Isaac Newton bleibt wahrer denn je. Die moderne Wissenschaft erklärt uns, dass wir immer mehr wissen, aber verschweigt, dass unser Unwissen zugleich ins Unermessliche wächst.
Die Wahrheit aber kam nicht durch Maschinen, nicht durch Code, nicht durch Algorithmen in die Welt, sondern durch Jesus Christus. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6).
Der Regenwurm fragt nicht, ob das Internet existiert. Er lebt in seiner Bestimmung. Und wir? Sind wir so klug, zu erkennen, dass wir nicht alles erkennen können? Die wahre Weisheit liegt nicht in der Berechnung, sondern in der Demut vor dem Schöpfer. Wir sind nicht Gott, und wir sollten uns davor hüten, uns als solchen zu sehen.
G.Laftsis
In Bezug auf die Theorie, dass Zeit eine Illusion oder eine Konstruktion des menschlichen Geistes ist und dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig existieren, wirft der Tod eines Menschen interessante philosophische und wissenschaftliche Fragen auf. Wenn man davon ausgeht, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft simultan existieren oder der Zeitfluss eine Illusion ist, könnte der Tod auf mehrere unterschiedliche Arten betrachtet werden.
Trotz massiver Kritik sowohl von Entwicklern von Internetsoftware als auch von unabhängigen Sicherheitsexperten prescht Google mit der Einführung von Web Environment Integrity (WEI) vor. Wegen der Risiken für Datensicherheit und die freie Nutzung des Internets empfehlen Experten nun, auf die Nutzung des Google-Browsers Chrome zu verzichten.